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Paragraph – Wir unterstützen, beraten und informieren Suchtgefährdete, Suchtkranke sowie Konsumierende von illegalen Substanzen egal welchen Alters.

Die Beratungsgespräche unterliegen der Schweigepflicht, sind kostenlos und können auf Wunsch auch anonym geführt werden. Sie basieren auf Respekt und Link im Text

bei Atemstillstand ist sofort mit
Bei Atemstillstand und
Ansonsten stabile Seitenlage

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Suchtberatung – wie wir helfen können

Hier stehet Text dass si nach dem Gespräch festlegen welche Therapieform am geeignetstens ist, ggf weitervermitteln. Symbiose Medizinische Substitution & Psychosoziale… etc. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«.

Substitutionsbehandlung & -begleitung (PSB)

Eine Substitutionsbehandlung wird aufgrund einer Opiat-/Opioidabhängigkeit begonnen. Der Begriff „Substitution“ bedeutet Ersatz. Im Falle der Substitutionstherapie wird ein illegaler Stoff durch einen legalen ersetzt. Die körperliche Abhängigkeit wird durch den Austausch der illegalen Substanz (z.B. Heroin) mit einem Drogenersatzstoff (z.B. Methadon) behandelt.

Wie funktioniert die Vergabe des Medikaments?

Die Vergabe des Substituts erfolgt, anfangs und in den meisten Fällen, täglich bei der/m jeweilig substituierenden Ärztin/Arzt.

Es gibt unter bestimmten Voraussetzungen (z.B. Beikonsumfreiheit, Berufstätigkeit etc.) die Möglichkeit ein „Take-Home“ zu bekommen. Das bedeutet man bekommt für eine gewisse Zeit, zum Beispiel für zwei Tage oder auch eine ganze Woche das Medikament verschrieben und man kann es sich dann in der Apotheke abholen. Ob die Voraussetzungen für ein Take-Home gegeben sind prüft der jeweilige Arzt individuell.

Müssen hier die Rechtlichen Bedingungen aus juristischen Gründen hin?
Wollen Sie die Ärzte auflisten, nicht erst nach Erstgespräch weitervermitteln?

Wir beraten, behandeln, begleiten und beugen vor

Keine Angst

Wir verstehen, wovon Sie sprechen, Sie können uns jede Frage stellen, wir lehnen niemanden ab und wir erzählen auch nichts weiter. Unsere MitarbeiterInnen stehen unter Schweigepflicht, können in jeder Ermittlung die Aussage verweigern und wenn Sie möchten, erhalten Sie auch eine anonyme Beratung. Die Beratung bei uns ist kostenfrei (MPU-Vorbereitung ausgeschlossen).

Kennenlernen

Nachdem Sie telefonisch, per Mail oder in der Offenen Sprechstunde einen Termin vereinbart haben, werden Sie im Wartezimmer von Ihrem Berater (Link zur Mitarbeiterseite?) abgeholt.

Das erste Gespräch

Zu einem persönlichen Beratungsgespräch planen wir im Allgemeinen etwa eine Stunde ein. Das Gespräch findet dann mit einem der Suchtberater unter vier Augen und auf Wunsch auch anonym statt. Sie können aber auch einen vertrauten Menschen mitbringen, wenn Ihnen das den ersten Kontakt erleichtert.